CDU: Bei Darmstädter Unternehmen darf das Licht nicht ausgehen - Energiegipfel gefordert

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU Darmstadt, der Stadtverordnete Peter Franz, fordert
angesichts der Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) schnelle und
passgenaue Unterstützung für Unternehmen.

„Bei Darmstädter Unternehmen darf das Licht nicht ausgehen“, bringt es der CDU -Politiker auf den
Punkt. Angesichts explodierender Energiekosten und schwindelerregenden Preissteigerungen müsse
die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP gerade für die mittelständischen Betriebe vor Ort
schnelle und passgenaue Hilfen anbieten. Darüber hinaus gelte dies auch dafür, für eine breite
Entlastung der Bürgerschaft zu sorgen, damit die Kaufkraft erhalten bleibe.

„Wir sorgen uns um Handwerksbetriebe wie Bäckereien, um Dienstleister, ebenso um das
produzierende Gewerbe und Logistikunternehmen. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist auch ein
wichtiger Wirtschaftsstandort hat heute noch einen gesunden Branchenmix, der für Ausbildungs-,
Arbeitsplätze und in erheblichem Maße für die Steuereinnahmen sorgt, aus denen unsere Stadt ihre
Ausgaben finanziert.

 

Hier darf es infolge der Energiekrise und steigenden Inflation nicht zu einer
Insolvenzwelle kommen. Da wir als Kommune nur sehr wenig Einfluß haben, obwohl wir in letzter
Konsequenz die Hauptleidtragenden wären, ist hier in besonderem Maße die Bundesregierung
gefordert. Es muss deshalb beispielsweise umgehend einen Energiegipfel im Bundeskanzleramt
geben. Ziel muss sein, Bürgerinnen und Bürgern, Selbständigen und kleinen und mittelständischen
Unternehmen die Existenzsorgen zu nehmen. Wer nicht weiß, ob er als Unternehmen die nächste
Heizperiode überlebt, wird auch nichts investieren. Ein Teufelskreis wird in Gang gesetzt. Es braucht
deshalb nun klare und vertrauensbildende Maßnahmen für Handel, Gewerbe, Handwerk,
Gastronomie und Industrie“, appelliert der CDU-Politiker.

Herr Frau
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