Hartwig Jourdan zum Heizkostenzuschuss des Bundes

Hartwig Jourdan (CDU): Beantragung Heizkostenzuschuss für Öl- und Pelletsheizungen ab heute möglich - Kritik an Ungleichbehandlung 

„Die Beantragung der sogenannten Härtefallhilfen für nicht leitungsgebundene Energieträger ist ab heute möglich“, teilt der CDU-Landtagskandidat Hartwig Jourdan mit.

Hinter der bürokratisch klingenden Bezeichnung verbirgt sich nichts anderes, als der Heizkostenzuschuss beispielsweise für Nutzer von Öl- und Holzheizungen.

Während die Bundesregierung bei Nutzern von Gasheizungen auf die im letzten Jahr massiv gestiegenen Kosten mit einem vergleichsweise einfach geregelten Zuschuss reagierte - in der Regel wurde der Dezemberabschlag nicht fällig- stellt sich die Regelung für Nutzer von Öl-, Holz-, Kohle- und Flüssiggasheizungen deutlich komplizierter dar.

„Hier hat es die Ampelkoalition leider lange nicht fertig gebracht, eine wirklich bürgerfreundliche Lösung vorzulegen und für eine Gleichbehandlung zu sorgen. Während Nutzer von Gasheizungen bereits im Dezember entlastet wurden, haben Menschen mit Öl- und Holzheizungen, immerhin rund 25 Prozent aller Haushalte, lange in der Luft gehangen und sind bis heute leer ausgegangen. Durch Einschränkungen und das komplizierte Beantragungsverfahren, beispielsweise, dass nur 80 Prozent der über den doppelten Preis des Vorjahres hinausgehenden Kosten bezuschussungsfähig sind, ist zu befürchten, dass viele Betroffene, leer ausgehen werden. Mieterinnen und Mieter müssen sich im Zweifelsfall an ihren Vermieter wenden, denn nur dieser kann einen Antrag stellen“, informiert Hartwig Jourdan.

Für Hessen sind Informationen und ein Link zur Beantragung hier zu finden: https://hessen.de/presse/haertefallantraege-energiekosten-antragsverfahren-startet

Herr Frau
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