CDU Eberstadt: „Haushalt 2022 fördert die Entwicklung unseres Stadtteils.“

Christdemokraten loben die Arbeit des Stadtkämmerers Schellenberg. Viele wichtige Projekte können im kommenden Haushaltsjahr umgesetzt werden.

Der Haushalt für das Jahr 2022 der Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde in der vergangenen Stadtverordnetenversammlung mit der Mehrheit der Koalition aus CDU, Grünen und Volt verabschiedet. Einen besonderen Dank richten die Eberstädter dabei an den Stadtkämmerer Schellenberg (CDU) der einen soliden und genehmigungsfähigen Haushalt vorgelegt hat. Ganz besonders freut die Eberstädter CDU die vielen Projekte, die durch die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel im kommenden Jahr umgesetzt werden wird.

Bessere Infrastruktur für Eberstadt

In Eberstadt wurde bereits in den vergangenen Jahren in eine zukunftsorientierte Infrastruktur investiert. Dies wird auch im kommenden Jahr weiterhin fortgesetzt. Zwei wegweisende Infrastrukturprojekte stehen aus Sicht der Eberstädter CDU aber im Mittelpunkt. Zum einen wurden weitere Haushaltsmittel für 2022 für die Sanierung der Eberstädter Modaubrücken i.H.v. 200.000 € eingeplant.

„Die Brücken über die Modau sind wichtige Fußwegeverbindungen innerhalb des Stadtteils. Es ist essentiell, dass wir diese erhalten und die Brücken, die in den vergangenen Monaten nicht passierbar waren, sanieren und den Bürgerinnen und Bürgern wieder zur Verfügung zu stellen“, unterstreicht die stellvertretende Fraktions- und Stadtbezirksvorsitzende Caroline Groß.

Aber auch für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer sowie für den motorisierten Verkehr inkl. ÖPNV soll die Infrastrutkur verbessert werden. Durch einen neuen Kreisel in der Pfungstädter Straße Ecke Walter-Rathenaustraße soll die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmern gesteigert werden.

„Kreisverkehre sind die sicherste Verkehrslenkung. An der Kreuzung Pfungstädter Straße/Walther-Rathenau-Straße ereignen sich häufiger schwere Verkehrsunfälle. Deshalb haben wir im Haushalt 2022 Plangungsmittel für einen Kreisel anstelle einer Ampelanlage eingestellt“, berichtet die CDU-Stadtverordnete Dagmar Krause.

Insgesamt sind Mittel in Höhe von 150.000 € für die Planung des Kreisels in den Haushalt eingestellt. Auch in den kommenden Jahren werden sich die Eberstädter Christdemokraten für eine bedarfsorientierte Entwicklung der Infrastruktur im Stadtteil.

Sportliche Entwicklung wird vorangetrieben

Eberstadt hat, u.a. dank der vielen Vereine, ein breites sportliches Angebot. Aber auch individuelle Sportangebote, z.B. in Form eines Bewegungsparks an der Modaupromenade,  stehen den Bürgerinnen und Bürgern des südlichsten Darmstädter Stadtteils zur Verfügung.

„Auch für Fahrradsportlerinnen und –sportler wird in den kommenden Jahren ein weiteres Angebot in Form eines sog. Pumptracks geschaffen. Insgesamt stellt die Stadt 50.000 Euro für die Realisierung dieses Projektes zur Verfügung“, erklärt der Stadtverordnete und Mitglied des Sportausschusses Kevin Kunkel.

Ein breites sportliches Angebot wohnortnah anzubieten und Instand zu halten ist ein wichtiges Anliegen der Eberstädter Christdemokraten. Denn der Sport steigert nicht nur die Gesundheit in unserer Gesellschaft, sondern steigert auch das gesellschaftliche Miteinander.

„Auch in den vergangenen Jahren haben wir uns massiv dafür eingesetzt, dass das sportliche Angebot in Eberstadt weiter verbessert wird.

Entwicklung des Ortkernes wird in Angriff genommen

Eine attraktive Entwicklung des Ortskerns ist für die Bürgerinnen und Bürgern Eberstadt und für die Gewerbetreibenden seit jeher ein wichtiges Anliegen. Auf Initiative der CDU wurde daher der in den Haushaltsberatungen der Antrag für ein Ortskernentwicklungskonzept eingebracht.

„Insgesamt 200.000 Euro stehen für die Entwicklung der der Ortskerne in Eberstadt und Wixhausen im Haushalt 2022 zur Verfügung. Das ist ein großartiges Signal für die Entwicklung der Randbezirke unserer Stadt“, erläutert der Vorsitzende der CDU Eberstadt Peter Franz zufrieden.

Ziel muss es aus Sicht der Eberstädter Christdemokraten sein, dass die vorhandenen langfristig Geschäfte im Ortskern verbleiben und sich durch eine attraktive Entwicklung neue Geschäfte ansiedeln. So soll den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils und der angrenzenden Kommunen ein attraktives Angebot gemacht werden, vor Ort einzukaufen.

„Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich bei uns wohlfühlen. Diejenigen Mitmenschen die sich wohlfühlen unterstützen auch die Unternehmen vor Ort und sorgt für eine gute wirtschaftliche Entwicklung des Stadtteils“, so Peter Franz, der Mitglied des Wirtschaftsförderausschusses ist, abschließend.

Herr Frau
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